Die 12 Gebote
für die Erziehung Deines Hundes
1)  Du sollst Dich beherrschen. Nicht die Geduld verlieren.
 
Nur durch Geduld und Ruhe kannst Du Deinem Hund etwas beibringen.
2) Du sollst Deinen Hund nur bestrafen,
wenn er es versteht - also sofort nach einer Unart.
3) Du sollst Deinen Hund nicht anschreien
Ruhig sprechen;
durch anschreien wird der Hund ängstlich und verwirrt.
4) Du darfst Deinen Hund nicht durch Kommandos oder Zeichen täuschen.
 Kommandos oder Hörzeichen müssen immer eindeutig sein
und damit für den Hund verständlich.
5) Du darfst keinen Fehler des Hundes - auch nicht den Kleinsten - übersehen.
 Fehler des Hundes werden sonst zur Gewohnheit
und lassen sich anschließend schwer austreiben. 
6) Du musst Deinen Hund für Gehorsam belohnen
und nie auf Belohnung warten lassen.
Der Hund wird gerne jeden Befehl freudig ausführen.
7) Du sollst die Ausbildung des Hundes nicht zu lange ausdehnen.
Er könnte sonst überfordert werden.
8) Benutze stets dieselben Ausdrücke und Zeichen.
 Sonst weiß der Hund nicht was er tun soll.
9) Gebrauche kurze Ausdrücke/ Kommandosprache.
 Kurze präzise Kommandos versteht der Hund - sie prägen sich in seinem Gedächtnis ein.
10) Behandle Deinen Hund liebevoll,
er ist Dein Freund und Partner und wird Dich in Extremsituationen immer verteidigen.
Der Hund wird erkennen, das Du als Rudelführer sein Partner bist.
11) Pflege Deinen Hund selbst.
  Füttern, Tränken, Zwingerreinigung.
12) Beschäftige Dich mit Deinem Hund außerhalb des Dienstes.
Spielen ist ein Grundbedürfnis des Hundes und festigt die Partnerschaft.
Ein Hund mit dem gespielt wird,
wird  seinen Herrn in Grenzsituationen immer schützen.